Serrure fonctionnant par des moyens magnetiques
专利摘要:
公开号:WO1981000586A1 申请号:PCT/DE1980/000120 申请日:1980-08-14 公开日:1981-03-05 发明作者:B Perkut 申请人:B Perkut; IPC主号:G07C9-00
专利说明:
[0001] "Mit einem Schlüssel zu betätigendes Schloß" [0002] Die Erfindung betrifft ein mit einem Schlüssel zu betätigendes Schloß, das einen Lesekopf mit einem Hallgenerator umfaßt, dessen magnetische Induktion sich in Abhängigkeit von der.Stellung des längs seiner Achse aufeinanderfolgende, magnetisch lesbare Informationsstellen tragenden Schlüssels ändert und dessen von dem Augenblickswert der Induktion abhängige Signalspannung eine EmpfangsSchaltung mit gespeicherten Sollinformationen vergleicht und bei Übereinstimmung die mechanische Sperrvorrichtung des Schlosses betätigt. [0003] Ein derartiges Schloß ist aus der DE-OS 25 46 542 bekannt. Das bekannte Schloß erlaubt jedoch, soweit es mit einem Hallgenerator arbeitet, nur einen sehr geringen Verschlüsselungsgrad, da der Hallgenerator lediglich feststellen kann, wieviel voneinander getrennte, magnetische Bereiche auf dem Schlüsselkörper vorhanden sind. Die festgestellte Zahl von magnetischen Informationen wird dann nach Umsetzung in eine entsprechende Zahl elektrischer Impulse in der Empfangsschaltung mit einer gespeicherten Zahl verglichen, die die Sollinformation darstellt. Zur Steuerung der Abfragezeitpunkte, in denen der Hallgenerator die durch die magnetisierten Bereiche gebildeten Informationen übernimmt und an die Empfangsschaltuήg abgibt, kann der Schlüssel des bekannten Schlosses mit einer zusätzlichen Taktspur versehen sein. Eine solche Taktspur erhöht jedoch den Aufwand für Schloß und Schlüssel, unabhängig davon, ob sie mechanisch, magnetisch oder optoelektrisch ausgelesen wird. [0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einem Schlüssel zu betätigendes Schloß der angegebenen Gattung zu schaffen, das einen hohen Verschlüsselungsgrad, also eine große Zahl unterschiedlicher Kombinationen gestattet, dabei jedoch nur' einen geringen fertigungstechnischen Aufwand für den Schlüssel und eine geringe Anzahl elektronischer Bauelemente für das Schloß erfordert. [0005] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede magnetisch lesbare Informationsstelle des Schlüssels einen mindestens zweiwertigen (dualen) Code bildet und auf jede Informationsstelle eine magnetisch lesbare Taktebene folgt, die die Verarbeitung der von dem Hallgenerator in dem Lesekopf zuvor ausgelesenen Informationsstelle in der EmpfangsSchaltung steuert. [0006] Auf diese Weise gelingt es, den Verschlüsεelungsgrad gegenüber dem bekannten Schloß mit Schlüssel bei gleicher Länge des Schlüsselkörpers um ein Vielfaches zu steigern, und zwar einerseits dadurch, daß jede einzelne Informationsstelle zwei Werte (Codeziffern), z.B. die logische Null und die logische Eins, im Bedarfsfall aber auch drei und mehr Werte (Coüe^iffern) annehmen kann, andererseits dadurch, daß die von jeder Informationsstelle eingenommene Länge auf dem Schlüsselkörper infolge des Vorhandenseins der Taktebenen besonders gering gehalten werden kann, ohne daß hierzu eine getrennte Taktspur mit ihren zuvor erwähnten Nachteilen erforderlich ist. [0007] In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen des Schlosses und Schlüssels nach der Erfindung angegeben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, die beispielsweise gewählte Ausführungsformen, teilweise in schematischer Vereinfachung, sowie erläuternde Diagramme und Schaltbilder umfaßt. Es zeigt.: [0008] Figur 1 eine erste Ausführungsform des Lesekopfes im Schloß sowie des zugehörigen Schlüsselkörpers in schematischer Vereinfachung, [0009] Figuren 2 bis 6 die Lage der Codierεtücke in dem Lesekopf nach Figur 1 bei verschiedenen Stellungen des Schlüsselkörpers, [0010] Figur 7 die Schaltung zur Erzeugung der Signalspannung des Kallgenerators, [0011] Figur 8 ein Diagramm der Signalspannung in Abhängigkeit von der Induktion durch den Hallgenerator, [0012] Figur 9 eine Schaltung zur Gewinnung logischer Spannungspegel aus der Signalschaltung, [0013] Figuren 10a bis 10c Diagramme der Spannungspegel in Abhängigkeit von der Signalspannung, [0014] Figur 11 eine Schaltung zum Vergleich der Istwerte der Spannungspegel mit den gespeicherten Sollwerten [0015] Figur 12 Diagramme der in den Schaltungen nach den Figuren 7, 9 und 11 auftretenden Signal- bzw. Spanήungspegel , [0016] Figur 13 eine weitere Ausführungsform des Lesekopfes mit zugehörigem Schlüssel, [0017] Figuren 14a bis 14c Aufsichten auf den Lesekopf nach Figur 13 bei verschiedener Lage der Codierstücke, [0018] Figur 15 eine weitere Ausführungsform des Lesekopfes mit Schlüssel, Figuren l6a bis l6c eine Aufsicht auf den Lesekopf nach Figur 15 bei verschiedenen Lagen der Codierstücke, [0019] Figuren 17, 17a eine weitere Ausführungsform des Lesekopfes mit Schlüssel, [0020] Figuren 18, 19 Schnitte durch den Lesekopf nach Figur 17 bei verschiedenen Stellungen des Schlüssel körpers, [0021] Figur 20 einen Schnitt durch einen Lesekopf ähnlich Figur 17, [0022] Figuren 21a, 21b Aufsichten auf den Lesekopf gemäß Figur 20 in zwei verschiedenen Stellungen der Codierstücke, [0023] Figur 22 ein Diagramm der Signalspannung in Abhängigke von der Induktion durch den Hallgenerator für die Ausführung»form gemäß den Figuren 17 bis 21b, [0024] Figur 23 eine Schaltung zur Gewinnung logischer Spannungspegel aus der Signalspannung, [0025] Figur 24 ein Diagramm der logischen Spannungspegel, Figur 25 eine Schaltung für die weitere Aufbereitung der .logischen Spannungspegel, [0026] Figur 26 Diagramme der verschiedenen Spannungspegel in Abhängigkeit von der Stellung des Schlüssels, [0027] Figur 27 ein der Figur 2β entsprechendes Diagramm der Spannungspegel im Falle der Verwendung eines vierwertigen Codes "für jede Informationsstelle, Figur 28 ein Diagramm der Signalspannung in Abhängig keit von der magnetischen Induktion durch den Hallgenerator bei Verwendung eines vierwertigen Codes, [0028] Figur 29 eine Schaltung zur Aufbereitung der Signal spannung in logische Spannungspegel sowie deren Verlauf in Abhängigkeit von der Signalspannung, [0029] Figur 30 eine Schaltung zur weiteren Aufbereitung der logischen Spannungspegel, [0030] Figur 31 eine weitere Ausführungsform des Schlüsselkörpers, [0031] Figur 32a einen Schnitt durch den Schlüsselkörper gemäß Figur 31 längs der Linie I - I, [0032] Figur 32b einen Schnitt durch den Schlüsselkörper gemäß Figur 31 gemäß der Linie II - II, [0033] Figur 33a einen Schnitt durch einen etwas abgewandelten Schlüsselkörper ähnlich Figur 31, [0034] Figur 33b eine Aufsicht auf den Schlüsselkörper gemäß Figur 33a, [0035] Figuren 34a, 34b Aufsichten auf einen Lesekopf für den Schlüssel körper nach den Figuren 31 bis 33b, [0036] Figur 35 eine weitere Ausführungsform des Lesekopfes und des Schlüssels, [0037] Figuren 36a, 36b Ansichten des Lesekopfes gemäß Figur 35 in zwei verschiedenen Stellungen der Codier stücke, [0038] Figur 36c eine Ansicht des Lesekopfes nach Figur 35 mit einer umschlagsymmetrischen Ausführung eines Codierstückes, Figuren 37a, 37b den gleichen Lesekopf bei vereinfachter Ausführungsform der Codierstücke, [0039] Figur 37c den gleichen Lesekopf mit einer umschlagsymmetrischen Anordnung von zwei vereinfachten Codierstücken, [0040] Figur 38 eine weitere Ausführungsform des Lesekopfes mit Schlüssel, [0041] Figur 39 eine Ansicht des Schlüsselkörpers der Figur 38 von unten, [0042] Figur 40a, 40b den Leεekopf nach Figur 38 in zwei Stellungen des Schlüsselkörpers [0043] Figur 41 eine Aufsicnt auf den Lesekopf nach Figur 38, Figur 42 den Lesekopf nach Figur 38 mit einer abgewandelten Ausführungsform der Codierstücke, [0044] Figur 43 den Lesekopf nach Figur 38 mit umschlagsymmetrischen Codierstücken, [0045] Figur 44 eine weitere Ausführungsform des Lesekopfes mit Schlüsselkörper, [0046] Figuren 45a, 45b einen Schnitt durch den Lesekopf nach Figur 44 in zwei Stellungen der Codierstücke, [0047] Figur 46 eine andere Ausführungsform des Schlüsselkörpers nach Figur 44, [0048] Figur 47 eine.vergößerte Schnittdarstellung des den Hallgenerator enthaltenden Bereiches des Lesekopfes nach Figur 44, [0049] Figur 48 eine weitere Ausführungsform des Lesekogfes mit Schlüsselkörper, Figur 49a, [0050] 49b einen Schnitt durch den. Lesekopf nach [0051] Figur 48 in zwei Stellungen der Codierstücke und Figur 50 eine vergrößerte Schnittdarstellung des den Hallgenerator enthaltenden Bereiches des Lesekopfes nach Figur 48. [0052] Von dem Schloß mit Schlüssel sind in den Figuren jeweils lediglich die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile, d.h. der Leεekopf des Schlosses und ein Abschnitt des Schlüsselkörpers, dargestellt. [0053] Figur 1 zeigt ßinen Lesekopf bestehend aus einem magnetisch leitenden Joch, das in der Mitte eine rechteckige Öffnung zum Hindurchführen eines Schlüsselkörpers 12 ebenfalls rechteckigen Querschnittes aufweist. Das Joch besteht aus Flußleitstücken 12a, 11b, 11c sowie zwei symmetrisch zueinander angeordneten Magneten 13, 14, deren magnetische Achsen entsprechend den angegebenen Polen S und N gegeneinander gerichtet sind. Zwischen den Flußleitstücken 11b und 11c befindet sich die sehr kleine, in der Figur nicht sichtbare magnetempfindliche Fläche eines Hallgenerators H. Die Anschlüsse für die Versorgungsspannung und für die Signalspannung des Hallgenerators sind nicht gezeichnet. [0054] Der Schlüsselkörper 12 besteht aus unmagnetischem Material und trägt Informationsstellen I1, 12, auf die jeweils eine Taktebene T1, T2 folgt. An den Informationsstellen wird der Schlüsselkörper 12 von einem Codierstück 15a, 15b aus beliebigem, weichmagnetischem Material durchquert. Die Codierung entspricht einem zweiwertigen (dualen) Code. Jede Informationsstelle kann somit entweder den logischen Wert Null (im folgenden log. O) oder den logischen Wert Eins (im folgenden log. 1) annehmen. Die Codeziffer log.O oder log.1 wird durch die Lage des Codierstückes innerhalb einer Informationsstelle unterschieden, wobei die Zuordnung grundsätzlich beliebig ist. Die Informationsstelle I1 mit dem Codierstück 15a möge daher log. 1 bedeuten, die Informationsstelle 12 mit dem Codierstück 15b möge log. 0 bedeuten. Die Taktebenen T1, T2 unter scheiden sich von den Informationsstellen dadurch, daß sie mit beiden Codierstücken 15a, 15b besetzt sind. Auf seinen beiden freien Schmalseiten kann der Schlüsselkörper im übrigen als konventioneller Schlüssel mit Einkerbungen, Ausfräsungen oder dergleichen versehen sein, die mit entsprechenden mechanischen Zuhaltungen im Schloß zusammenwirken. Diese Teile sind nicht gezeichnet, da sie Stand der Technik sind und in keinem Zusammenhang mit der Erfindung stehen. [0055] Beim Einführen des Schlüsselkörpers nach Figur 1 in das Joch des Lesekopfes ergeben sich nacheinander die in den Figuren 2 bis 5 dargestellten Zustände des magnetischen Flusses in dem Joch und durch den Kaligenerator K. Wie durch die Flußlinien verdeutlicht, unterscheiden sich die Codeziffern log. 1 (Figur 2) und log. 0 (Figur 4) dadurch, daß der Kallgenerator H einmal in der einen Richtung, das andere Mal in der entgegengesetzten Richtung von dem Magnetfluß durchsetzt wird. Die. Codlerstücke 15a, 15b bilden also an den Informationsstellen jeweils zu dem Hallgenerator K unsymmetrische Nebenschlüsse. Demgegenüber werden die Taktebenen dadurch erkannt,, daß in der entsprechenden Stellung des Schlüsselkörpers (Figuren 3 und 5) kein Magnetfluß durch den Hallgenerator verläuft, da die Codierstücke 15a, 15b zu dem Hallgenerator symmetrische Nebenschlüsse erzeugen. [0056] Zur Erzeugung eines Rückstellimpulses für die auf den Lesekopf folgende Empfangsschaltung wird die erste Informationsstelle II besonders kenntlich gemacht. Dies kann gemäß Figur 1 dadurch erfolgen, daß der Abstand a der ersten Informationsstelle II von der Taktebene TI größer als die Abstände b zwischen den darauffolgenden Taktebenen und Informationsstellen gemacht wird. Zwar ergibt sich bereits ohne diese Maßnahme für die Informationsstelle II eine größere Induktion im bzw. durch den Hallgenerator H, weil der durch die Informationsstelle II erzeugte magnetische Fluß nur durch eine Tabtebene, nämlich die Taktebene Tl bedämpft wird, während der durch alle folgenden Informationsstellen hervorgerufene magnetische Fluß durch die Codierstücke sowohl der vorangehenden als auch der darauffolgenden Taktebene bedämpft wird. Durch den vergrößerten Abstand a wird dieser Effekt jedoch noch unterstützt. Eine weitere Erhöhung der durch die erste Informationsstelle hervorgerufenen Induktion durch den Hallgenerator läßt sich gemäß Figur 6 dadurch erreichen, daß das erste Codierstück 15c einen größeren Querschnitt besitzt als alle übrigen Codierstücke 15a, 15b. Die höhere Induktion führt zu einer besonders großen Signalspannung, durch die die erste Informationsstelle II identifiziert wird. [0057] Der Kallgenerator ist 'vorzugsweise Bestandteil eines in Figur 7 dargestellten Kallgeneratorbausteins (z.B. SAS 231 L der Siemens AG), der die notwendigen Schaltungen zum Betrieb des Kaligenerators, zur Verstärkung der induktionsabhängigen Kall- spannung, zum Nullpunktabgleich und zum Empfindlichkeitsabgleich (Steilheit) enthält, lediglich eine Betriebsspannung+U von beispielsweise 12 Volt benötigt und die Signalspannung US abgibt, Für einen Lesekopf gemäß Figur 1 wird mittels eines Potentiometers Pl für eine magnetische Induktion B = 0 die SignalspannungUS auf den Wert Usmax/2eingestellt, so daß bei dem Maximalwert der magnetischen Induktion 3 in der einen Richtung durch den Kallgenerator die Signalspannung den Wert Us = 0 erreicht, während sie bei der gleichen Induktion in der entgegengesetzten Richtung durch den Kallgenerator den Wert USmaχ erreicht. Mit einem Potentiometer P2 wird die Empfindlichkeit des Hallgeneratorbausteins auf einen passenden Wert von beispielsweise USmax= 10 Volt für eine magnetische Induktion +Bmax = 100 m [0058] Tesla eingestellt . Man erhält auf diese Weise den in Figur 8 dargestellten Zusammenhang zwischen der Signalspannung US und der Induktion B dur den Hallgenerator. Zur Erzielung eines ausreichenden Störabstandes für die Erkennung der Codeziffern und der Taktebenen werden entsprechende Toleranzbereiche festgelegt. Eine Indukti B<- B2 entsprechend einer Signalspannung US<Us1 wird beispielsweise als log. 0 erkannt, eine Induktion B>B2 entsprechend US>US5 wird als log.l erkannt, - B1<B<+ Bientsprechend einer Signalspannung US2<US< US4 wird als die Übernahme der vorangehenden Informationsstelle (Ist-Information) steuernde Taktebene erkannt. Eine Induktion B>B3 entsprechend Ug>Us6 wird als eine erste Informationsstelle II auf dem Schlüsselkörper erkannt, die das Rücksetzsignal für die Empfangsschaltung auslöst. Die Toleranzfeldei/oder Hysteresebereiche für log.O und für log.1 sind in Figur 8 schraffiert dargestellt. [0059] Figur 9 zeigt eine Schaltung zur Umwandlung der Signalspannung üo in digitale Spannungspegel. Am Eingang der Schaltung liegt ein Entstörglied, bestehend aus dem Widerstand R10 und dem Kondensator C1. Die Signalspannung US wird dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers OP1 zugeführt, an dessen nicht invertierenden Eingang eine BezugsSpannung +U ref 3 anliegt, U ref 3 wird gleich US,6 (vgl. Figur 8) gewählt, sodaß bei Us> US6 = U ref 3 am Ausgang des Operationsverstärkers OP1 das Rücksetzsignal U3-N entsprechend dem Diagramm in Figur 10a erscheint. [0060] Die Signalspannung Ug wird weiterhin parallel über Widerstände R12, R15 den invertierenden Eingängen von zwei Operationsverstärkern 0P2, 0P3 zugeführt, an deren nicht invertierenden Eingängen über WiderständV Rll, Rl4 Referenzspannungen +U ref 2 bzw + U ref 1 aÌliegen. Gleichzeitig sind die Ausgänge der Operationsverstärker OP2, OP3 über Widerstände R13 bzw. R16 mit dem zugehörigen, nichtlnvertierenden Eingang verbunden. Durch diese' Mitkopplung erhalten die Operationsverstärker ein Schaltverhalten mit dem anhand der Figur 8 geschilderten Hystereseberelch. Dem Operationsverstärker OP2 ist ein invertierendes Gatter G19 nachgeschaltet.Den Verlauf der Ausgangspannung U2-P für den Operationsverstärker OP2 in Abhängigkeit von der Signalspannung Us zeigt Figur 10b, den Verlauf der Ausgangsspannung U1-P des Operationsverstärkers 0P3 in Abhängigkeit von der Signalspannung Us zeigt Figur 10c. Eine positive Ausgangsspannung nach dem Gatter G19 des Operationsverstärkers OP2 möge dabei das Vorliegen einer Codeziffer log.l bedeuten, eine positive Ausgangsspannung des Operationsverstärkers OP3 bedeutet dann das Vorliegen einer Codeziffer log.O. [0061] Figur 11 zeigt eine EmpfangsSchaltung zum Vergleich der von dem Schlüsselkörper gelesenen Ist-Informationen mit vorgegebenen Soll-Informationen. Die Schaltung erhält an ihrem Eingang die Ausgangssignale der Schaltung gemäß Figur 9 . In einem flip-flop- G17/G18 werden die über NAND-Gatter G 14 , G15 zugeführten Ist Informationen zwischengespeichert, anschließend seriell in zwei vierstufige Schieberegister 1 und 2 für somit acht duale Schlüsselinformationen eingelesen und nachfolgend parallel über acht EXOR-Gatter Gi bis G8 parallel mit den über Schalter Sl bis S8 eingegebenen Soll-Informationen verglichen. Hierzu werden die Ist-Informationen den ersten Eingängen der EXOR-Gatter zugeführt, während die Soll-Information am jeweiligen zweiten Eingang anliegt. Die zweiten Eingänge sind hierzu über Widerstände R1 bis R8 mit der VersorgungsSpannung verbunden, liegen also bei geöffneten Schaltern Sl bis S8 auf dem Pegel-log 1 . und können durch Schließen der Schalter Sl bis S8 auf das Bezügspotential ur.d damit auf log.....Q gebracht werden. Ergibt der Soll/Ist- Vergleich Übereinstimmung, so liegt die gemeinsame Ausgangsleitung aller EXOR-Gatter Gl bis G8 auf log.l, so daß das UND Gatter G9, dem dieses. Signal zugeführt wird, an seinem Ausgang die Information log.l mit der Bedeutung "Übereinstimmung" oder "richtig" liefert, da der zweite Eingang des UND-Gatters G9 von "UND-Gatter G12 log.1 erhält, da dessen beide Eingänge zu diesem Zeitpunkt ebenfalls auf log.l liegen. Hierzu erhält der eine Eingang von G12 die Spannung U3-N (vgl. Figur 10a), der andere Eingang G12 ist mit dem log.1 führenden Ausgang A8 des Schieberegisters 2 über eine Verzögerungsleitung VZ1 verbunden. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes G9 wird gleichzeitig dem Taktein gang eines J/K-flip-flops FF1 zugeführt, das damit den jeweilig Schließzustand speichert und dessen Ausgangssignal die mechanische Sperrvorrichtung des Schlosses entweder auf "Verriegeln" oder "Entriegeln" steuert. Führt hingegen die gemeinsame Ausgangsleitung der EXOR-Gatter G1 - G8 wegen fehlender Übereinstimmung zwischen den ausgelesenen Ist-Informationen und den Soll- Informationen das Signal log.O, bleibt das UND-Glied G9 gesperrt, hingegen wird über ein invertierendes Gatter Gll ein im übrigen zu dem UND-Gatter 9 parallel liegendes Gatter G10 durchlässig geschaltet, so daß an seinem Ausgang das Signal log.l mit der Bedeutung "keine Übereinstimmung" oder "falsch" erscheint, das gegebenenfalls zur Auslösung von Alarmvorgängen benutzt werden kann. Das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung VZ1 wird ferne über ein invertierendes Gatter G13 den jeweiligen ersten Eingängen von zwei NAND-Gliedern G14, G15 zugeführt, an deren jeweiligem zweiten Eingang die Spannungen U2-P (vgl. Figur 10b)bzw. U1-P (vgl. Figur 10c) anliegen und deren Ausgänge mit den Eingängen des flip-flops G17/G18 verbunden sind. Zur Gewinnung der Taktimpulse sind die Ausgänge der NAND-Glieder G14, G15 gleichzeitig mit den Eingängen eines UND-Gliedes G16 verbunden, dessen Ausgang mit den Takteingängen der Schieberegister 1 und 2 verbunden ist. Die beiden Rücksetzeingänge der Schieberegister erhalten das Signal U3-N (vgl. Figur 10a). [0062] Figur 12 zeigt in Diagrammform die beim Einschieben und Zurückziehen des Schlüsselkörpers erzeugte Signalspannung US, sowie den zugehörigen Verlauf der in den jeweiligen Diagrammzeilen angegebenen Spannungen in den Schaltungen nach den Figuren 9 und 11. Die Diagramme werden ergänzend wie folgt erläutert: beim Einstecken des Schlüssels in den Lesekopf wird durch die Informationsstelle II ein Rücksetzsignal U3= log.O gebildet. Damit werden die Schieberegister 1,2 an ihren Ausgängen AI bis A8 auf log.O und das flip-fiop-G17 Gl8 über das NAND-Gatter G15 auf log.l gesetzt. Die Nahtstellensignale, d.h. die Ausgangssignale der UND-Gatter G9, G10 werden durch den Ausgang A8= log. O des Schieberegisters 2 sowie über G12 auf Null gehalten. Beim weiteren Einschieben des Schlüsselkörpers wird durch die erste Takt ebene T1 die magnetische Induktion 3 durch den Hallgenerator auf Null gebracht. Hierdurch wird der Ausgang von G15 log.l und damit ebenfalls der Ausgang von Gl6. Die ansteigende Signalflanke stellt den ersten TaktImpuls für das Schieberegister dar, so daß die an dem seriellen Informationseingang des Schieberegisters 1' anstehende Ist-Information log.1 zum Ausgang AI weitergeschoben wird. Die durch die nächste Informationsstelle 12 hervorgerufene Induktion bleibt unter dem Rücksetzniveau B3. Mit Erreichen der nächsten Taktebene T2 erfolgt d.ie nächste Ist-Informations- Eingabe, so daß im Schieberegister 1 nun an den Ausgängen AI. und A2 je eine log.l gespeichert ist. Die nächste Informationsstelle ist gemäß Figur 12 log.O. Sie führt zur Erzeugung des Signals Ul-P slog.1, da es über G14 das fli-flop G17 G18 so umsteuert, daß sich an seinem Ausgang das Signal log.O ergibt. Die nächste Taktebene T3 erzeugt einen weiteren Schiebetakt, so daß nunmehr im Schieberegister 1 der Zustand Al= log.O, A2=log.l, A3=log.l vorliegt. Die nächste Informationsstelle 1-4 wird in analoger Weise im Schieberegister 1 abgespeichert. Zum seriellen Datentransport vom Schieberegister 1 zum Schieberegister 2 ist der Parallelausgang A4 des Schieberegisters 1 mit dem seriellen Informationseingang des Schieberegisters 2 verbunden. Nach Eingabe der letzten Ist-Information in den Schieberegisterspeicher befindet sich die zuerst eingegebene Ist-Information (log.l) am Ausgang A3 des Schieberegisters 2 und gibt über das Verzögerungsglied VZ1, das die Laufzeit der EXOR-Gatter Gl bis G8 kompensiert, über das UND-Glied G12 die Entscheidung richtig/falsch durch die UND- Glieder G9 , G10 frei. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal von VZ1 -Über G13 in ein Sperrsighal für die NAND-Glieder G14, G15 invertiert, um eine weitere Informationseingabe bzw. eine Veränderung der Inhalte der Schieberegister zu verhindern. Die Naht steliensignale (Ausgang&signale von G9 und G10) bleiben damitauch bei Zurückziehen des Schlüsselkörpers unbeeinflußt, bis mit Erreichen der Informationsstelle II die Schieberegister 1 und 2 durch die Spannung U3-N zurückgesetzt, d.h. deren Ausgänge AI bis A8 auf log.O gesetzt und damit die Nahtstellensignale auf log.O gebracht werden. Die Verknüpfung des Ausgangssignales von VZ1 mit dem Rücksetzsignal U3-N über das UND-Gatter G12 verhindert, daß beim Rücksetzen unerwünschte Nadelimpulse am Ausgang von G9 und G10 auftreten . Der Umstand , daß beim Herausziehen des Schlüssels im Moment des Rücksetzens der Schieberegister der Ausgang AI des Schieberegisters 1 auf log.1 gesetzt wird, ist unerheblich, da beim erneuten Einschieben des Schlüssels ein erneuter Rücksetzvorgang abläuft. Die erste Informationsstelle II ist also für den Rücksetzvorgang vorgesehen und steht für die individuelle Codierung nicht zur Verfügung. [0063] Figur 13 zeigt einen Lesekopf mit Schlüssel in einer Ausführungsform ähnlich Figur 1. Das ringförmig geschlossene Joch besteht aus Flußleitstücken 131a, 131b und 131c. Zur Erhöhung der Induktion im Hallgenerstcrnehmen die Querschnitte der Flußleitstücke 131a und 131b in Richtung auf den Kallgenerator ab. Zwei Permanentmagnete 133 und 134 sind symmetrisch zueinander mit gegeneinande gerichteten, gleichnamigen Polen angeordnet. Zur Konzentration des Magnetflusses auf die Codierstücke dienen auf die jeweiligen Flußleitstücke aufgesetzte, nach innen gerichtete Abfragestege 137a, 137b und 137c. Der Schlüsselkörper 12 aus magnetisch nicht leitendem Material weist einheitlich große Durchbrüche an den Informationsstellen II bis In und den Taktebenen T1 bis Tn auf. Wie im Fall der Figur 1 ist der Abstand a von der ersten Informa tionsstelle zu der ersten Taktebene größer als die entsprechende folgenden Abstände b. Die Durchbrüche im Schlüsselkörper 12 dienen zur Aufnahme von Trägerstücken 138 aus magnetisch nicht leitendem Material. Jedes Trägerstück ist mit einem Codierstück 135a, 135b oder 136 versehen, das aus magnetisch leitendem Material besteht. Die Codierseücke 135a, 135b haben grundsätzlich die gleiche Form. Das Codierstück 135a befindet sich jedoch auf der oberen Hälfte des Trägerstückes 138 und kennzeichnet durch seine Lage beispielsweise die Codeziffer log.1; hingegen befindet sich das Codierstück 135b stets auf der unteren Hälfte des Codierstückes 138. und kennzeichnet die Codeziffer log.O. Die Codierstücke 136 kennzeichnen die Taktebenen. [0064] Der Schlüsselkörper wirkt in seinen einzelnen Stellungen mit dem Lesekopf gemäß den Figuren 14a, 14b, 14c zusammen, in denen der Einfachheit halber lediglich die jeweiligen Codierstücke unter Weglassung des Schlüsselkörpers und des Trägerstückes eingezeichnet sind. Analog zu den Figuren 2 bis 5 erzeugen die Codierstücke135a und 135b in Bezug auf den Kallgenerator H unsymmetrische Nebenschlüsse, die zu einer Induktion durch den Hallgenerator führen, deren Richtung die betreffende Codeziffer festlegt. Die Codestücke 136 für die Taktebenen erzeugen hingegen zwei symmetrische magnetische Nebenschlüsse, so daß in dem Hallgenerator keine Induktion auftritt, [0065] Eine weitere Ausführungsform des Lesekopfes und des zugehörigen Schlüssels ist in Figur 15 dargestellt. Der Hallgenerator befindet sich hier in einem Luftspalt zwischen zwei symmetrisch zu ihm angeordneten Flußle1tstÜcken151a, 151b, die jeweils mit Abfragestegen 157a, 157b versehen sind. In einem etwa der Breite (Dicke) des Schlüsselkörpers 12 entsprechenden Abstand hierzu ist ein U-förmiges weiteres Flußleitstück 151c angeordnet, auf dessen Stirnflächen sich wiederum dünne Abfrageεtege 157d,157e befinden. In der Mitte des weiteren Flußleitstückes 151c ist ein Magnet 153 vorgesehen, dessen magnetische Achse in Richtung des gegenüberliegenden Hallgenerators weist. Zur Erhöhung der Flußkonzentration ist auf den Magneten 153 ein zu dem Luftspalt hin weisender Abfragesteg 157c angebracht. Der Schlüsselkörper entspricht weitgehend demjenigen nach Figur 13. Die Ausnehmungen für die Informationsstellen und die Taktebenen sind zur Aufnahme von Trägerkörpern 158 bestimmt. Jeder der für die Informationsstellen, vorgesehenen Träger 158 aus unmagnetischem Material trägt zwei Codierstücke, und zwar zur Kennzeichnung einer Code ziffer log.l beispielsweise zwei Codierεtücke 155a, zur Kennzeichnung einer Codeziffer log.O zwei Codierstücke 155b, die grundsätzlich untereinander gleich sein können und die jeweilige Codesiffer durch ihre Lage auf dem betreffenden Trägerstück definieren. Die für die Taktebenen vorgesehenen Trägerstücke 158 sind hingegen sowohl mit Codierstücken 155a als auch mi't Codierstücken 155b besetzt. In den Figuren iβa, lβb und lδc sind die sich durch die jeweilige Lage der Codierstücke ergebenden magnetischen Flüsse dargestellt, und zwar in Fig. 16a für den Fall einer Codeziffer log.O, in Fig. 16b für eine Taktebene und in Fig.16c für den Fall einer Codeziffer log.1. Wie sich insbesondere durch einenVergleich mit den Figuren 14a bis 14c ergibt, hat die Ausführungsform gemäß den Figuren 15, 16 den Vorteil, mit einem einzi großerem gen Magneten bei wenigAufwand für die Codierstücke auszukommen und unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 13 in erster Linie dadurch, daß die Codierstücke keine magnetischen Nebenschlüsse in dem Joch des Lesekopfes erzeugen, sondern den magnetischen Kreis zwischen den beiden Jochhälften schließen. Auch hier wird die jeweilige Codeziffer dadurch erkannt, daß der magnetische Fluß durch den Hallgenerator H einmal in der einen, das andere Mal in der entgegengesetzten Richtung verläuft, während die Taktebenen infolge der zugehörigen, symmetrischen Anordnung der Codierstücke 155a und 155b zu keiner Induktion im Hallgenerator führen. [0066] Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen die jeweilige Codeziffer anhand der Richtung des Magnetflusses durch den Hallgenerator erkannt. wurde und die Taktebenen durch die be treffenden Codierstücke verkörpert waren, wird bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsformen die Codeziffer anhand der Höhe der Induktion im bzw. durch den Hallgenerator festgelegt, während die Taktebenen keine eigenen Codierstücke mehr im Schlüsselkörper erfordern, sondernnudradurch charakterisiert werden, daß die Induktion durch den Hallgenerator auf einen Wert nahe 0 zurückgeht. [0067] Eine erste derartige Ausführungsform ist in Fig. 17 dargestellt. Der Lesekopf umfaßt ein ringförmig umschlossenes Joch 171, dessen Breite etwa gleich dem gegenseitigen Abstand der Informationsst llen I1 bis In ist und das eine Ausnehmung zum Hindurchführen des Schlüsselkörpers 12 aus unmagnetischem Material aufweist. In der Mitte der einen Seite der Ausnehmung ist der Hallgenerator H mit seiner magnetfeldempfindlichen Fläche parallel zur Verschiebungs richtung des Schlüsselkörpers 12 auf einem ihn mit dem benachbarten Jochschenkel verbindenden Abfragesteg 172 angeordnet. Die magnetempfindliche Fläche des Hallgenerators ist mit HF bezeichnet. Gegenüber dem Hallgenerator befindet sich ein Magnet 183 (vgl. Fig. 18), dessen magnetische Achse auf den Hallgenerator gerichtet ist und von dem in Fig. 17 lediglich ein Flußleitstück 179 zu erkennen ist, das zur Flußkonzentration dient. Auf dem Schlüsselkörper 12 folgen die Informationsstellen II bis In im Abstand b aufeinander. Der Schlüsselkörper 12 besitzt Ausnehmungen zur Aufnahme von Trägerkörpern 178 aus magnetisch nichtleitendem Material. Auf jeden Trägerkörper 178 ist ein Codierstück 175a oder 175b aufgesetzt. Das Codierstück 175a besitzt beidseits einen kleinen Stirnflächenquerschnitt und erzeugt dadurch eine hohe Induktion in dem Hallgenerator, die beispielsweise der Codeziffer log.l entsprechen möge. Dss Codierstück 175b besitzt zumindest an seinem dem Hallgenerator H zugewandten Ende einen großen Stirnflächenquerschnitt, kann jedoch gemäß Fig. 17a auch an seinen beiden Enden einen großen Stirnflächenquerschnitt haben. Der große Stirnflächenquerschnitt führt zu einer entsprechend geringeren Induktion im Hallgenerator, die dann die Codeziffer log.O definiert. Beidseits der Hallgeneratorfläche HF sind im Abstand b/2 von dieser Ableitstege 177a, 177b angeordnet, deren Funktion noch erläutert werden wird. [0068] Fig. 18 zeigt einen Querschnitt durch das Joch mit eingeschobenem teilweise geschnittenem Schlüssel. Man erkennt, daß der magnetische Fluß sich von dem Magnet 183 über dessen Flußleitstück179, das gegenüberstehende Codestück 174a, die Hallgeneratorfläche HF, den anschließenden Abfragesteg 171 und das Joch schließt. [0069] Ih Fig. 19 ist der Schlüsselkörper 12 um einen halben Schritt, d.h. den Abstand b/2, weiter eingeschoben. Das Codierstück 174a und das Codierstück 175b der darauffolgenden Informationsstelle liegen nun symmetrisch zu dem Hallgenerator und dessen magnetempfindlicher Fläche HF. Die Induktion im Hallgenerator ist in dieser Stellung praktisch gleich O, da sich zwischen seiner magnetempfindlichen Fläche HF und dem Flußleitstück 179 der magnetisch nicht leitende Schlüsselkörper 12 befindet, während der Streufluß des Magneten 183 über die Codierstücke 175a, 175b und die ihnen jeweils gegenüberstehenden Ableitstege 177a und 177b abgeleitet wird. Grundsätzlich sind die Ableitstege 177a, 177b jedoch nicht notwendig, sie haben jedoch den Vorteil, mit kleineren Abständen b zwischen den Informationsstellen arbeiten zu können. Die Ableitstege können so breit gemacht werden, daß sie bis an den Abfragesteg heranreichen. [0070] Eine weitere Verringerung der Abstände der Informationsstellen ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 20 möglich, die den gleichen Lesekopf wie die Figuren 18 und 19 zeigen, dessen Ableitstege 177a und 177b jedoch zusätzlich mit kleinen Kompensationsmagneten 206a, 206b versehen sind, die den Streufluß des Magneten 183 in der gezeichneten Stellung der Codierstücke 175a 175b, der noch durch den Hallgenerator hindurchgeht , völlig kompensieren. [0071] Fig. 21 a zeigt eine Aursicht auf das Magnetjoch 171 nach Fig.17. Das Codierstück 175a konzentriert praktisch den gesamten Magnetfluß des Magneten 183 auf die magnetempfindliche Fläche HF des Kallgenerators H. [0072] Fig. 21b zeigt das Joch in der gleichen Ansicht, jedoch mit dem Codierstück 175 der Fig. 17a zwischen dem Magneten und dem Hall nerator. Wie angedeutet, wird die magnetempfindliche Fläche HF in diesem Fall nur von einem kleinen Teil des aus der Stirnfläche des Codierstückes 175 austretenden Flusses durchsetzt, so daß sich eine gegenüber dem Fall der Fig. 21a erheblich kleinere. Induktion im Hallgenerator ergibt. [0073] Fig. 22 zeigt für diesen Fall der Aussteuerung des Hallgenerators die Abhängigkeit der von diesem gelieferten Signalspannung USvon der Induktion B. Das Diagramm entspricht weitgehend dem Diagramm der Fig. 8, lediglich mit dem Unterschied, daß der Hallgenerator nunmehr nur noch beginnend mit der Induktion B = O durchgesteuert wird. [0074] Fig. 23 zeigt die Schaltung zur Gewinnung logischer Signalpegel aus der Signalspannung US. Diese Schaltung unterscheidet sich nur geringfügig von der entsprechenden Schaltung nach Fig. 9. Die Signalpegel am Ausgang der Operationsverstärker OP 1 bis OP 3 sind in den Figuren 24a, 24b und 24c dargestellt, die wiederum weitgehend den Figuren 10a bis 10c entsprechen. Da das Taktsignal UT nur bei Induktionswerten, die kleiner als der für die Codeziffer log.O festgelegte Bereich sind, gebildet wird, wird jedoch im Unterschied zu der Schaltung nach Fig. 9 nur noch ein Hysteresebereich benötigt, weshalb in Fig. 23 auch lediglich der Operationsverstärker OP 3 einen Mitkopplungswiderstand von seinem Ausgang auf seinen nichtinvertierenden Eingang besitzt. [0075] Die von den Operationsverstärkern OPibis OP 3 abgegebenen, digitalen Spannungen können in der Schaltung nach Fig. 11, jedoch mit der in Fig. 25 dargestellten Änderung, verarbeitet werden. Die Gewinnung der benötigten. Signalpegel ist jedoch dem Fachmann geläufig. [0076] Das Diagramm in Fig. 26 zeigt den Verlauf der entsprechenden Spannungen beim Einschieben des Schlüsselkörpers in den Lesekopf. [0077] Bisher wurde angenommen, daß jede Informationsstelle in einem duaien Code codiert ist, also lediglich die Zustände bzw. Codeziffern log.O und log.1 annehmen kann. Insbesondere die direkte Steuerung der Rohe der. Induktion im Hallgenerator durch entsprechende Bemessung des Stirnflächenquerschnittes der Codierstücke bei der in Fig. 17 dargestellten Ausführungsform ermöglicht es jedoch, auch mit höherwertigen Codes zu arbeiten. Fig. 27 zeigt die Abhängigkeit der Signalspannung US von der Induktion B im Hallgenerator für den Fall einer Codierung nach einem vierwertigen Code, bei dem jede Informationsstelle vier Informationsniveaus IN 1 bis IN 4 annehmen kann. Bei n Informationsstellen auf dem Schlüsselkörper erhält man hierdurch eine Erhöhung der Zahl unterschiea licher Schlüsselinformationen, also des Verschlüsselungsgrades, um den Faktor 2n. [0078] Fig. 28 zeigt im Diagramm den Verlauf der entsprechenden Spannungen am Ausgang des Hallgeneratorbausteins (Fig. 7) und in der Empfangsschaltung. [0079] Fig. 29 zeigt die im wesentlichen die Operationsverstärker OP 1 bis OP 5 umfassende Schaltung zur Erzeugung digitaler Spannungspegel aus der analogen Signalspannung Us. Wie im Fall der Fig.23 ist lediglich der die TaktSpannung UT zur Übernahme der jeweiligen Istinformation (Schlüsselinformation) liefernde Operationsverstärker OP 1 mit einem Mitkopplungswiderstand R 291 zur Gewinnung eines Hysteresebereiches beschaltet. Die neben den jeweiligen Operationsverstärkern angeordneten Signaldiagramme zeigen die Bewertung der Signalspannung US zur Gewinnung der verschiedenen Informationsniveaus in digitaler Form. [0080] Die von den Operationsverstärkern OP 1 bis OP 5 gelieferten Aus gangsspannungen können in der im wesentlichen flip-flops zur Zwischenspeicherung sowie UND-Gatter umfassenden Logikschaltung gemäß Fig. 30 für den nachfolgenden Istwert/Sollwert-Vergleich aufbereitet werden. Derartige Schaltungen sind dem Fachmann eben falls geläufig. [0081] Der in Fig. 17 dargestellte Schlüsselkörper 12 rechteckigen Quer schnittes kann auf seiner oberen und seiner unteren Schmalseite mit Einkerbungen zur gleichzeitigen Betätigung mechanischer Zuhaltungen eines Schlosses üblicher Bauart versehen werden. Soll eine derartige mechanische Codierung des Schlüsselkörpers jedoch an seinen breiten Seitenflächen beispielsweise in Form von Vertiefungen erfolgen, so können die Informationsstellen auch auf den beiden Schmalseiten angeordnet werden. Eine entsprechende Ausführungsform zeigt Fig. 31. In Fig. 32a ist ein Querschnitt durch diesen Schlüss-elkörper längs der Linie I-I in Fig.31 dargestellt.. In Fig. 32b ist ein weiterer Schnitt durch diesen Schlüsselkörper längs der Linie II-II in Fig. 31 wiedergegeben. Bei dieser Ausführungsform wird der magnetische Fluß durch den Schlüsselkörper 12 aus unmagnetischem Material über einen dünnen Stab 320 aus magnetisch leitendem Material übertragen, um dieStreuflüsse klein zu halten. Der Stab 320 endet an den beiden Schmalseiten des Schlüsselkörpers in je einer Trägerplatte 321. Auf der Trägerplatte ist zur Codierung von log.O ein streifenför miges Codierstück 325b (Fig. 32a) oder zur Codierung von log.l ein kleines quadratisches Codierstück 325a (Fig. 32b) angeordnet. Eine weitere Ausführungsform eines derartigen Schlüsselkörpers ist in Fig. 33a im Schnitt und in Fig. 33b in der Aufsicht wiedergegeben. Zur Erzeugung der Codeziffer log.O wird hierbei der Stab 320 an seinen beiden Enden mit einer magnetisch leitenden Masse 335b kontaktiert. Für die Codierung der Codeziffer log.l ist lediglich der Stab 320 erforderlich. In dsn Ausführungsformen ab Fig. 31 sind die Informationsstellen auf den beiden sichgegenüberliegenden Schmalseiten des Schlüssels völlig symmetrisch zueinander. Man erhält auf diese Weise einen Wendeschlüssel, der sowohl in der gezeichneten Stellung wie in einer demgegenüber um 180 ºum seine Längsachse gedrehten Stellung in den Lesekopf eingeführt werden kann. [0082] Einen solchen Lesekopf zeigen die Fig. 34a, 34b in vereinfachter Darstellung. Im Prinzip handelt es sich um den gleichen Lesekopf wie in Fig. 17, bestehend aus einem Joch 341, das auf seinem einen Schenkel den Hallgenerator H und auf seinem gegenüberliegenden Schenkel einen Magneten 343 trägt. Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 17 sind ein Flußleitstück für den Magneten 343, ein Abfragesteg für den Hallgenerator H sowie Ableitstege zu beiden Seiten des Hallgenerators vorgesehen, die jedoch im einzelnen nicht bezeichnet bzw. in dieser Ansicht nicht zu erkennen sind. Im Fall einer Codeziffer log.l verläuft praktisch der gesamte magnetische Fluß des Magneten 343 über ein Codierstück 345a, das dem Stab 320 entsprechen kann, durch den Hallgenerator H hindurch (Fig. 34a) Im Fall einer Codeziffer log.O verläuft hingegen nur ein Teil des magnetischen Flusses durch den Hallgenerator H, da das entsprechende Codierstück 345b, das im einzelnen gemäß Fig.33a ausgebildet sein kann, einen großen Stirnflächenquerschnitt be sitzt und eine dementsprechend geringere Induktion in dem Hallgenerator K erzeugt. [0083] Fig. 35 zeigt eine weitere Ausführungsform des Lesekopfes und des Schlüsselkörpers. Der Lesekopf besteht aus einem annähernd U-förmigen Joch 351, dessen Breite b etwa gleich dem gegenseitigen Abstand der Informationsstellen I1 bis I6 auf dem Schlüsselkörper 12 ist und dessen einer Schenkel einen Magneten 353 mit rechtwinklig zu der Ebene des Querschenkels verlaufender, magnetischer Achse aufweist. Auf dem anderen Schenkel des Joches 351 sitzt mittig ein Abfragesteg 352, der den Hallgenerator H mit seiner magnetfeldempfindlichen Fläche HF parallel zur Verschieberichtung des Schlüsselkörpers 12 trägt. Zu beiden Seiten des Abfragesteges 352 sind wiederum Ableitstege 357a, 357b mit Kompensationsmagneten 356a, 356b angeordnet. Jede Informationsstelle wird durch eine schlitzförmige Ausnehmung gebildet, die ein annäherend U-förmiges, magnetisch leitendes Codierstück 355a oder 355b aufnehmen kann. Die Codierstücke 355a erzeugen infolg des kleinen Stirnflächenquerschnittes ihres kurzen, über der mag netfeldempfindlichen Fläche HF des Kallgenerators H endenden Stirnfläche eine hohe Induktion, die beispielsweise die Codezif fer log.l bedeuten kann. Hingegen erzeugen die Codierstücke 355b infolge des großen Stirnflächenquerschnittes ihres dem Hallgene rator gegenüberliegenden Schenkels eine niedrige Induktion, die dann die Codeziffer log.O bedeutet. [0084] Fig. 36 a zeigt einen Schnitt durch den Schlüsselkörper 12 an einer die Codeziffer log.O erzeugenden Informationsstelle. [0085] Fig.. 36b zeigt einen Schnitt durch den Schlüsselkörper 12 an einer die Codeziffer log.l erzeugenden Informationsstelle. [0086] Fig. 36 c zeigt einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 36a, jedoch mit umschlagsymmetrischer Ausbildung des betreffenden Codierstückes 365b für, eine Codeziffer log.O. Das Coςierstück für eine Code Ziffer log.l kann in gleicher Weise umschlagsymmetrisch ausgebildet werden. Man erhält auf diese Weise einen Wendeschlüssel. [0087] Statt der annähernd U-förmigen Codierstücke können auch streifen- förmige Codierstücke verwendet werden. Diese Ausführungsform ist in den Figuren 37a bis 37c dargestellt. Der Lesekopf entspricht dabei im wesentlichen dem in Fig. 35 dargestellten, jedoch ist der Hallgenerator H mit seiner hallempfindlichen Fläche nicht mehr mittig auf seinem in dieser Ansicht nicht sichtbaren Abfragesteg sondern in Richtung auf den Magneten 353 versetzt angeordnet, wie durch die strichpunktierte Linie angedeutet. In Fig. 37a ist ein Codierstück 375a zur Erzeugung einer Codeziffer log.l wiedergegeben. Fig. 37b zeigt ein Codierstück 375b zur Erzeugung einer Codeziffer log.O. Man erkennt, daß durch die außermittige Anordnung des Hallgenerators erreicht wird, daß im Fall der Fig. 37a praktisch der gesamte magnetische Fluß durch die magnetempfindliche Fläche des Hallgenerators hindurchverläuft, während im Fall der Fig. 37b ein erheblicher Teil des magnetischen Flusses an dem Kallgenerator vorbei über den freien Bereich dessen Abfragesteges verläuft. [0088] Fig. 37c zeigt eine Ausführungsform mit umschlagsymmetrischer Anordnung von zwei Codierstücken 375a im Schlüsselkörper 12, wodurch man einen Wendeschlüssel erhält. [0089] Fig. 38 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform von Lesekopf und Schlüsselkörper nach Fig. 35. Der Lesekopf umfaßt ein annähernd U-förmiges Joch 381, dessen Breite etwa gleich den gegenseitigen Abstand der Informationsstellen I1 bis 18 auf dem Schlüsselkörper 12 aus μnmagnetischem Material ist. Jeder Schenkel des Joches 38l trägt einen Magneten 383 bzw. 384, In der Mitte des Querschenkels des Joches sitzt auf einem Abfragesteg 382 der Kallgenerator H mit zur Verschieberichtung des Schlüsselkörpers paralleler magnetempfindlicher Fläche HF. Beidseits des Abfragesteges 382 sind Ableitstege 387a, 387b angeordnet. Die bei den Magnete 383 und 384 sind gegensinnig gepolt und tragen oberseitig jeweils Flußleitstücke 389a bzw. 389b. Bei dieser Ausfüh rungsform besteht jede Informationsstelle aus zwei Codierstücken 385a, 385b unterschiedlicher Länge, "zwischen denen eine Trennstelle 380 liegt (Fig.39). [0090] Fig. 40a zeigt eine Ansicht des Lesekopfes mit im Bereich einer Informationsstelle, z.B. der Informationsstelle I1, geschnittenem Schlüsselkörper 12. Man erkennt, daß das Codierstück 385a den Magnetfluß des. Magneten 384 in der eingezeichneten Richtung über die magnetempfindliche Fläche des Hallgenerators schließt, während das Codierstück 385b den Magnetfluß des Magneten 383 über den neben der magnetempfindlichen Fläche des Hallgenerators liegenden Teil dessen Abfragesteges schließt. Die beiden Magnetflüsse verlaufen gegensinnig. Der gezeichneten.Richtung des Magnetflusses durch die magnetempfindliche Fläche des Hallgeneratorskann die Codeziffer log. 1 zugeordnet werden. [0091] Die Codeziffer log.O erhält man dann gemäß der Darstellung in Fig. 40b durch Vertauschung der Codierstücke 385a und 385b. über das Codierstück 385a schließt sich dann der Magnetfluß des Magneten 383 durch den Kallgenerator hindurch, jedoch in umgekehrter Richtung wie im Fall der Fig. 40a. Der Magnetfluß des Magneten 384 schließt sich hingegen über das Codierstück 385b im wesentlichen über den freien Bereich des Abfragesteges. Die Codeziffern werden also bei diesem Ausführungsbeispiel anhand der Richtung des magnetischen Flusses durch den Hallgenerator unterschieden, so daß die Signalauswertung mit der Schaltung nach den Figuren 9 und 11 erfolgen kann. [0092] Figur kl zeigt eine Aufsicht. auf den Lesekopf, wobei sich die Codierstücke aufeinanderfolgender. Informationsstellen des hier weggelassenen Schlüsselkörpers in derdie Taktebene festlegenden bzw. den Taktimpuls erzeugenden Stellung, nämlich in Deckung mit den in der Aufsicht nicht sichtbaren Ableitstegen 387a, 387b (Fig. 38) befinden. Fig. 42 zeigt, daß sich durch eine etwa U-förmige Ausbildung des Codierstückes 425a eine noch stärkere Kontentration des Flusses auf die magnetempfindliche Fläche HF des Hallgenerators erzeugen und damit die Induktion im Hallgenerator entsprechend erhöhen läßt. [0093] Fig. 43 zeigt, daß auch bei dieser Ausführungsform eine umschlagsymmetrische Anordnung der Codierstücke zur Erzielung eines wendbaren Schlüssels möglich ist. [0094] Bei. allen bisher beschriebenen Ausführungsformen wurden die Codierstellen im Schlüssel durch Codierstücke aus weichmagnetischem Material gebildet. Grundsätzlich können jedoch bei allen Ausführungsformen die Informationsstellen auch aus kleinen Permanentmagneten oder magnetisierten Bereichen im Schlüsselkörper bestehen. Es entfallen dann der oder die entsprechenden (Haupt-) Magnete im Lesekopf. [0095] Fig. 44 zeigt eine derartige Ausführungsform, bei der der Lesekopf aus einem ringförmig geschlossenen Joch 44l besteht, dessen Breite in Verschiebungsrichtung des Schlüsselkörpers etwa gleich dem gegenseitigen Abstand der Informationsstellen ist und der eine zentrale Ausnehmung zum Hindurchführen des Schlüsselkörpers aufweist. In der Mitte der einen Seite dieser Ausnehmung sitzt der Hallgenerator H mit seiner magnetempfindlichen Fläche HF parallel zur Verschieberichtung des Schlüsselkörpers auf einem ihn mit dem benachbarten Jochschenkel verbindenden Abfragesteg, der durch den.Hallgenerator verdeckt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung befindet sich ein Flußleitstück 449. Der Schlüsselkörper umfaßt einen flachen Magneten 443, auf den an den Informationsstellen II bis 15 beidseits Flußleitstücke 445a, 445b aufgesetzt sind. Der Stirnflächenquerschnitt der Flußleitstücke bestimmt wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen die Höhe der Induktion im Hallgenerator und legt damit die jeweilige Codeziffer fest. Grundsätzlich genügt es, lediglich den Stirnflächenquerschnitt des j eweils dem Hallgenerator gegenüberstehenden Flußleit Stückes entsprechend auszulegen. Eine symmetrische Ausbildung ist jedoch zu bevorzugen, da man dann einen Wendeschlüssel erhält. Statt eines durchgehenden Magneten 443 kann auch ein magnetisiertes Material verwendet wer den, das lediglich im Bereich der Informationsstellen permanent magnetisiert ist. Der aus dem Magneten 443 und den Flußleitstücken 445a, 445b unterschiedlichen Stirnflächenquerschnittes bestehende Schlüsselkörper kann in unmagnetisches Material ein gebettet werden (nicht dargestellt)., um glatte Oberflächen zu erhalten. Die Art der Flußsteuerung zur Erzielung einer Code- ziff. log. 1 bzw. log.O ist aus den Schnitten gemäß den Figure 45a .bzw. 45b zu erkennen. Zur Erzielung geringer Abstände der Informationsstellen sind gemäß Figur 44 beidseits der magnetempfindlichen Fläche HF im Abstand b/2 Ableitstege 446 mit Kom pensationsmagneten 446a, 446b angeordnet. [0096] Figur 46 zeigt eine Abwandlung des für den Lesekopf gemäß Figur 44 verwendbaren Schlüsselkörpers. Dieser besteht hier aus einem magnetisierbaren Material, das im Bereich der Informationsstel entsprechend der jeweiligen Codeziffer stärker oder schwächer permanent magnetisiert ist, wodurch sich die Codierεtücke 465a bzw. 465b ergeben. [0097] Figur 47 zeigt im Schnitt im vergrößerten Maßstab einer Ausführungsform des den Hallgenerator H enthaltenden Bereiches des Lesekopfes mit dem" in den Figuren 45a, 45b bereits angedeuteten Aufbau. Während bisher angenommen wurde, daß der Hallgenerator, dessen magnetempfindliche'Fläche äußerst klein ist (z.B. 100μ/x x 100/μ.m) Bestandteil eines plattenförmigen Hallgeneratorbausteines entsprechend.Figur 7 ist, der im übrigen aus unmagnetischem Material besteht und eine nicht zu vernachlässigende Dicke hat, ist der Hallgenerator H in der Ausführungsform gemäß den Fig. 45a, 45b und 47 praktisch luftspaltfrei zwischen zwei Flußieitplättchen 473a, 473b eingebettet, die zusammen den Abfragesteg bilden. Dieser Abfragesteg ist seinerseits in unmagnetisches Material 474 eingebettet, das beispielsweise in integrierter Form die Schaltungen gemäß Figur 7 für die Konstantstromspeisung des Hallgenerators und für die Verstärkung dessen Ausgangssignales enthalten kann. Diese Anordnung sitzt zwischen zwei Ableitstücken 442a, 442b aus magnetisch Mtendan Material/ die stabförmig ausgebildet sind und parallel zur Verschieberichtung des Schlüsselkörpers verlaufen. Die Ableitstücke übernehmen einen Teil des aus einem Codierstück mit großem Stirnflächenquerschnitt (z.B. 445b in Figur 44) austretenden magnetischen Flusses, wodurch sich eine entsprechend geringere Induktion über die Flußleitplättchen 473a, 473b durch den Hallgenerator H ergibt. [0098] Figur 48 zeigt eine weitere Ausführungsform des Lesekopfes und des Schlüsselkörpers, von dem wiederum lediglich seine Ausbildung an den Informationsstellen I1 bis 16 gezeichnet ist. Der Lesekopf besteht aus einem annähernd U-förmigen Joch 481, dessen Breite gleich dem gegenseitigen Abstand der Informationsstellen I1 bis 16 ist. Der eine Schenkel des Joches trägt den Hallgenerator H, der auch gemäß .Figur 47 ausgebildet sein kann, mit zur Verschieberichtung paralleler, magnetempfindlicher Fläche. Beidseits des Hallgenerators sind wiederum Ableitstege 487a, 487b mit Kompensationsmagneten 486a, 486b angeordnet. Der Querschenkel des Joches 48l trägt einen weiteren, parallel zur Verschieberichtung verlaufenden Ableitsteg 488. Auf dem gegenüberliegenden Schenkel des Joches befindet sich gegenüber dem Hallgenerator ein Flußleitstück 489. Jede Informationsstelle I1 bis 18 umfaßt einen Magneten 483 mit beidseits aufgesetzten Flußleitstücken 485. Jedes der stabförmigen Flußleitstücke besitzt eine kleine, mit dem Hallgenerator H bzw. dem gegenüberliegenden Flußleitstück 4S9 zusammenwirkende Stirnfläche 485a, sowie einen rechtwinklig zu seiner Achse verlaufenden Lappen mit einer Stirnfläche 485b, die zweckmäßigerweise größer als die Stirnfläche 485a ist. [0099] Die Schnittdarstellungen der Figuren 49a und 49b zeigen, daß der 485 magnetische Fluß des Magneten 483 über das Flußleitstück/und das gegenüberliegende Flußleitstück 489 durch das Joch 481 verläuft und sich je nach Stellung der Stirnfläche 485b des anderen Flußleitstückes entweder, gemäß Figur 49a über den Hallgenerator oder gemäß Figur 49b über den Ableitsteg 488 schließt Im ersteren Fall ergibt sich eine hohe Induktion im Kallgenerator, im letzteren Fall eine geringere Induktion. Das jeweils de Hallgenerator zugewandte Flußleitstück 485 bildet also das Codierstück, das je nach Lage seiner Stirnfläche 485b in bezug auf den Ableitsteg 488 entweder die Codeziffer log.O oder die Codeziffer log.1 bedeutet. Die punktsymmetrische Anordnung der Flußleitstücke 485 in bezug auf den Magneten 483 hat den Vorteil daß der Schlüssel wendbar ist. Unter Inkaufnahme, etwas größerer Streuflüsse kann anstelle der Einzelmagneten 483 entweder ein durchgehender, plattenförmiger Magnet oder, zur Erzielung geringerer Streuflüsse, eine durchgehende Platte aus magnetisier-barem Material, das lediglich an den Informationsstellen permanent magnetisiert ist, verwendet werden. [0100] Figur 50 zeigt ähnlich wie Figur 47 eine verbesserte Ausführungs form des den Hallgenerator enthaltenden Bereiches des Lesekopfes im Schnitt. Der Kallgenerator H mit der Dicke c ist zwischen zwei die Rolle des Abfragesteges spielende Flußleitplättchen 482a, 482b eingebettet, die ihrerseits in unmagnetischem Material 484 liegen. [0101] In allen Ausführungsbeispielen kann im übrigen der Hallgenerator durch einen anderen, magnetempfindlichen Halbleiter, z.B. durch eine Feldplatte, ersetzt werden, da sich der Vorschlag nach der Erfindung mit jedem, magnetempfindlichen Halbleiter verwirklichen läßt .
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Mit einem Schlüssel zu betätigendes Schloss, das einen Lesekopf mit einem Hallgenerator umfaßt, dessen magnetische Induktion sich in Abhängigkeit von der Stellung des längs seiner Achse aufeinanderfolgende,magnetisch lesbare Informationsstellen tragenden Schlüssels ändert und dessen von dem Augenblickswert der Induktion abhängige Signalspannung eine Empfangsschaltung mit gespeicherten Sollinformationen vergleicht und bei. Übereinstimmung die mechanische Sperrvorrichtung des Schlosses betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß jede magnetisch lesbare Informationsstelle (I1, 12) des Schlüssels einen mindestens zweiwertigen (dualen) Code bildet und auf jede Informationsstelle (I) eine magnetisch lesbare Taktebene (T) folgt, die die Verarbeitung der von dem Hallgenerator (H) in dem Lesekopf zuvor ausgelesenen Informationsstelle in der Empfangsschaltung steuert. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kallgenerator (H) sich in einem Luftεpalt eines ringförmig geschlossenen Joches aus Flußleitstücken (11a, 11b, 11c) und zwei in Bezug auf den Kallgenerator (H) symmetrisch angeordneten Magneten (13, 14) befindet, deren Magnetflüsse sich vor Einführen des Schlüsselkörpers (12) auf- heben, daß jede Informationsstelle (J1, J2) aus einem magnetisch leitenden Codierstück (15a, 15b) besteht, das beim Hincurchführen des Schlüsselkörpers (12) durch die von den Flußleitstücken (11a, 11b, 11c) und den Magneten (13, 14) begrenzte zentrale Öffnung des Joches einen in Bezug auf den Hallgenerator (H) unsymmetrischen magnetischen Nebenschluß herstellt und daß die Lage des jeweiligen Nebenschlusses in Bezug auf den Hailgenerator (H) die Richtung des magnetischen Flusses durch den Kallgererator steuert und die jeweilige Codeziffer der zugehörigen Informationsstelle definiert (Fig. 1 bis 5). Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Taktebene (Tl, T2) durch zwei Codierstücke (15a, 15b) im Schlüsselkörper (12) gebildet ist, die zwei in Bezug auf den Kallgenerator (Ii) symmetrische Nebenschlüsse in dem Joch erzeugen (Fig. 3,5). Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Codierstücke zur Festlegung der Taktebene zu einer Codiereinheit (136) zusammengefaßt sind. (vergl. Fig. 13). Schloß.nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Flußstücke (131a, 131b) in Richtung auf den Kallgenerator (H) abnimmt und daß an den Stellen der durch die Codierstücke erzeugten Nebenschlüsse dünne, magnetisch leitende Abfragestege (137a, 137b, 237c) angeordnet sind (Fig. 13, 14). Schloß nach' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kallgenerator (H) sich in einem Luftspalt zwischen zwei symmetrisch zu dem Hallgenerator (H) angeordneten Flußleitstücken (15ia, 151b) befindet, denen ein annähernd U-förmiges, weiteres Flußleitstück (151c) unter Freilassung eines Lufts"paltes zum Kindurchführen des Schlüssel körpers (12) gegenübersteht, das in der Mitte seiner Innenseite einen Magneten (153) trägt, dessen magnetische Achse senkrecht auf der Längsachse dieses weiteren Flußstückes (151c) steht, und daß jede Informationsstelle des Schlüssels zwei magnetisch leitende Codierstücke (155a, 155b) umfaßt, die beim Hindurchführen des Schlüsselkörpers (12) durch den Luftspalt den magnetischen Kreis unsymmetrisch in Bezug auf den Hallgenerator (H) schließen und daß die Lage der Codierstücke in Bezug auf den Hallgenerator die Richtung des diesen durchsetzenden Magnetflusses steuert und so die jeweilige Codeziffer der zugehörigen. Informationsstelle definiert. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Taktebene durch eine Codiereinheit (155a + b) im Schlüs≤eikörper (12) gebildet ist, die zwei magnetische Kreise symmetrisch zu dem Kallgenerator (H) schließt. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der ersten Taktebene (T1) von der ersten Informationsstelle (I1) größer als die gegenseitigen Abstände (b) der folgenden Informationsstellen und Taktebenen ist (Fig. 15). Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Le≤ekopf. ein ringförmig geschlossenes Joch umfaßt, dessen Breite etwa gleich dem gegenseitigen Abstand der Informationsstellen ist und das eine Auεnehmung zum Hindurchführen des Schlüsselkörpers (12) aufweist, daß in der Mitte der einen Seite der Ausnehmung der Hallgenerator (H) mit seiner magnetfeldempfindlichen Fläche parallel zur Verschiebungsrichtung des Schlüsselkörpers (12) auf einem ihn mit dem benachbarten Jochschenkel verbindenden Abfragesteg (172) sitzt, daß in der Mitte der anderen Seite der Ausnehmung des Joches (171) ein Magnet (183) mit zur Verschiebungs-- richtung rechtwinkeliger magnetischer Achse sitzt, und daß jede Informationsstelle (II bis In) ein magnetisch leitendes Codierstück (175a, 175b, 175) umfaßt, das den magnetischen Kreis zwischen dem Magneten (183) und dem Kallgenerator (H) schließt und dessen Stirnflächenquerschnitt die Höhe der Induktion durch den Hallgenerator (K) steuert und so die jeweilige Codeziffer der zugehörigen Informationsstelle definiert (Fig. 17 bis 19). Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf aus einem annähernd ü-förmigen Joch (351) besteht, dessen Breite (b) etwa gleich dem gegenseitigen Abstand der Informationsstellen (I1 bis 16) auf dem Schlüsselkörper (12) ist und dessen einer Schenkel einen Magneten' (353) mit rechtwinkelig zu der Ebene des Querschenkels verlaufender, magnetischer Achse enthält, dessen anderer Schenkel mittig auf einem Abfragesteg (352) den Hallgenerator (H) mit seiner magnetfeldempfindlichen Fläche parallel- zur Verschieberichtung des Schlüsselkörpers (12) trägt, und daß jede Informationsstelle (II bis 16) ein annähernd U-förmiges, magnetisch leitendes Codierstück (355a, 355b) umfaßt, das den magnetischen Kreis zwischen dem Magneten (353) und dem Kallgenerator (H) schließt und dessen Stirnflächenquerschnitt die Höhe der Induktion durch den Kallgenerator (H) steuert und so die jeweilige Codeziffer, der. zugehörigen Informationsstelle definiert (Fig. 35, 36). Schloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierstücke (375a, 375b) streifeήförmig ausgebildet sind und daß ihre Länge die Höhe der Induktion durch den Kallgenerator (H) steuert (Fig. 37a, 37b). Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf aus einem annähernd U-förmigen Joch (381) besteht, dessen Breite etwa gleich dem gegenseitigen Abstand der Informationsstellen (II bis 18) auf dem Schlüsselkörper (12) ist, dessen Schenkel je einen Magneten (383, 384) tragen und desεen Querschenkel in der Mitte auf einem Abfragesteg (382) den Hallgenerator (K) mit zur Verschieberichtung paralleler magnetempfindlicher Fläche (HF) trägt, daß die beiden Magnete (383, 384) gegensinnig gepolt sind. und daß jede Informationsstelle zwei Codierstücke (385a, 385b) umfaßt, die die Magnetflüsse beider Magneten über den Abfragesteg (352) unsymmetrisch schließen und daß die Lage der Trennstelle (380) zwischen den zwei Codier-stücken (385a, 385b) die Richtung des magnetischen Flusses durch. den Hallgenerator (H) εteuert und damit die jeweilige Codeziffer der zugehörigen Informationsstelle definiert (Fig. 38 bis 43). Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf ein ringförmig geschloεsenes Joch (441) umfaßt, dessen Breite etwa gleich dem gegenseitigen Abstand der Informationsstellen ist und das eine Ausnehmung zum Kindurchführen des Schlüsselkörpers (12) aufweist, daß in. der Mitte der einen Seite der Aus-nehmung der Hallgenerator (H) mit seiner magnetfeldempfindlichen Fläche parallel zur Verschiebungsrichtung des Schlüsεelkörpers (12) auf einem ihn mit dem benachbarten Jochschenkel verbindenden Abfragesteg (442) sitzt, daß auf der anderen Seite der Ausnehmung ein Flußleitstück (449) sitzt und daß jede Informationsstelle, (I1 bis 15) ^.auε einem Magneten (443) mit beidseits aufgesetzten Flußleitstücken (445a, 445b) besteht, die den magnetischen Kreis zwischen diesem Magneten (443) und dem Kallgenerator (H) schließen und deren Stirnflächenquerschnitt die Höhe der Induktion durch den Hallgenerator (H) steuert und so die jeweilige Codeziffer der zugehörigen Informationsstelle (II bis In) definiert (Fig. 44 bis 47). Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf ein annähernd U-förmiges Joch (481) umfaßt, dessen Breite in Verschieberichtung des Schlüsselkörpers etwa gleich dem gegenseitigen Abstand der Informationsstellen (I1 bis I6) ist, daß der eine Schenkel des Joches den Kallgenerator (H) mittig in einem Abfragesteg (482a, 482b) mit zur Verschieberichtung paralleler magnetempfindlicher Fläche trägt, daß der andere Schenkel des Joches (48l) ein Fluß- leitstück (489) gegenüber dem Hallgenerator (H) trägt, daß der Querschenkel des Joches (48l) mit einem parallel zur Verschieberichtung verlaufenden Ableitsteg (488) versehen ist und daß jede Informationsεtelle (I1 bis 18) aus einem Magneten (483) mit beidseits aufgesetzten Flußleitstücken (485) besteht, deren eines eine mit dem Hallgenerator (H) zuεammenwirkende Stirnfläche (485a) und eine hierzu rechtwinkelige, mit dem Ableitsteg (488) zusammenwirkende Stirnfläche (485b) hat und deren anderes mit dem Flußleitstück (489) auf dem arideren Schenkel des Joches (481) zusammenwirkt, und daß die Stellung der weiteren Stirnfläche (485b) des erεten Flußleitstückes in Bezug auf den Ableitsteg (488) die Höhe der Induktion durch den Hallgenerator (H) steuert und damit_ die Codeziffer der zugehörigen Informationsstelle definiert (Fig. 48 bis 50). Schloß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußleitstücke (485) auf den Magneten (483) des Schlüs≤elkörpers zueinander punktsymmetrisch sind. Schloß nach einem der Ansprüche 13 biε 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Informationsstelle (I1 bis 16) aus einem teilweise magnetisierten Magnetmaterial (465a, 465b) besteht (Fig. 46). Schloß nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktebenen durch die dem zwischen den einzelnen Informationsstellen den Hallgenerator (H) durchsetzenden Streufluß entsprechende Induktion festgelegt -sind. Schloß nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsstellen (I1 bis In) auf dem Schlüsselkörper (12) in einem festen Abstand (b) aufeinanderfolgen und daß in Verschieberichtung beidseits der magnetempfindlichen Fläche (HF) des Hallgenerators (H) in einem die Hälfte dieses AbStandes (b) betragenden Abstand (b/2) mit dem Joch (z.B. 171 oder -481 ) verbundene Ableitstege (z.B. 177ä, 177b oder 487a, 487b) vorgesehen sind und den Streufluß des-Magneten (z. B. l83)über die Codierstücke (z.B. 175a, 175b oder 485) aufeinanderfolgender Informationsstellen (z.B. 12, 13) ableiten. Schloß nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zu dem Hallgenerator (K) im Bereich der Ableitstege (z.B. 177a, 177b oder 487a, 487b) je ein Kompensationsmagnet (z.B. 201a, 201b oder 486a, 486b) für den^ Streufluß des Magneten (z.B. 183 oder 483) angeordnet ist. Schloß nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierstücke (365b in Fig. 36c; 375b in Fig. 37c") umschlagsymmetris.ch auf zwei sich gegenüberliegenden Flächen des Schlüsselkörpers (12) angeordnet sind. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Hallgenerator (H) ohne Luft- spalt zwischen zwei etwa querschnittsgleichen. Fluß-leitplättchen (482a, 482b) eingebettet ist (Fig. 50), Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Kallgenerator (H) abgegebene Signalspannung in Schaltverstärkern mit Hystereseverhalten (0 2, OP3) in digital verarbeitbare Spannungspegel umgesetzt werden.
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